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Alle Speisepilze Mit Ihren Giftigen Doppelgängern
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<br> Bis die ersten Trüffel wachsen, dauert es mindestens fünf Jahre. Fo dankt und verläßt das Haus mit denselben Worten, wie bei der ersten. Das Herz wird ihr schwer und sie bittet das Thier nach Haus gehen zu dürfen. Das Thier selbst ist fort, sie sucht es aller Orten, aber sie kann es nicht finden. Die Tochter geht selbst in des Drachen Schloß, der stellt sich dumm und ungeschickt. Das Thier ist ein Drache, aus dessen Garten (es ist darin kein Winter) der Vater sich eine Rose bricht und dafür seine Tochter versprechen muß. Eine andere Art muß die Plin. Wasser vorschütten". Aber sie gießt und kann nicht aufhören, der Eimer wird nicht leer, und sie muß den langen Tag ewig Wasser gießen bis Sonnenuntergang, so daß die ganze Gegend überschwemmt wird und die Nachbarn spöttisch den Schaden vergütet haben wollen. Hier aber muß sie sitzen bleiben und kann nicht aufhören, der Koth häuft sich auf, sie weiß sich nicht zu retten und schreit in der Noth so laut um Hilfe, daß es endlich die arme Nachbarin hört, zum Fenster einsteigt und zu ihr kommt, worauf ein Stillstand eintritt. Die Hüte sind 6-30 cm breit, hell oder dunkel-ocker bis rot-braun, in seltenen Fällen fast weiß.<br><br><br> Das Jonas im Templer sorgt für geschmackliche Abwechslung, indem es die Speisekarte alle sechs bis acht Wochen wechselt. Bald darauf hört er etwas hinter sich herschnauben, er blickt um und sieht mit Schrecken ein großes schwarzes Thier das ihm zuruft „Gib mir meine Rose wieder oder du mußt sterben." Der Mann antwortet „laß mir die Rose, ich will sie meiner Tochter mitbringen, dem schönsten Mädchen von der Welt." „Meintwegen", spricht das Thier, „aber gib sie mir auch zur Frau." „Ach ja", sagt der Mann um das Thier los zu werden, und denkt „es wird doch nicht kommen um sie zu holen"; aber es ruft noch hinter ihm nach „in acht Tagen komm ich und hole meine Braut". Nicht außer Acht lassen darf man, daß Celsus bereits Rücksicht auf Hygin genommen hat. " „O doch, ich will es versuchen." Zuerst soll sie einen Stall rein machen, aber bald hat sie Blasen in den Händen, da nimmt sie die Feder und spricht „auf des Raben Geheiß soll der Stall so rein sein wie er es nie gewesen." Alsbald ist die Arbeit geschehen. " „Ja", antwortet sie; als sie ihn aber kommen hört, holt sie die Feder und spricht „auf des Raben Geheiß soll er auf den Hof gehen und eine Stunde lang sich aus und anziehen und dann kommen und für das Vergnügen danken".<br><br><br> Hierauf zog er sich eine Feder aus, gab sie ihr und sprach „wenn dir eine Arbeit zu sauer wird, so nimm sie hervor und sprich auf des Raben Geheiß soll es geschehen! Da sieht er zuletzt einen Raben, und weil er denkt „das ist auch Wildpret", legt er an, der Rabe aber ruft „Jäger, schieß nicht, denn wo du mir eine von den Königstöchtern versprichst, will ich dir Wild verschaffen, so viel du verlangst". Einmal spricht der Kutscher „darf ich heut Nacht zu dir kommen? „ja, ich will mit dem Raben gehen, wenn mich meine Kamerfrau begleiten darf". Die Königstochter trägt darum allzeit den Schlüssel bei sich, einmal aber läßt sie ihn stecken, die Kamerfrau geht hinein und schaut in den Spiegel. Der Rabe willigt ein, nimmt die Königstochter unter den einen Flügel, die Kamerfrau unter den andern und bringt sie in ein prächtiges Schloß. Auf dem Rückweg gelangt er zu einem Schloß mit einem Garten, in welchem es halb Sommer und halb Winter ist; auf der einen Seite liegt ein tiefer Schnee, auf der andern ist es warm, alles blüht wie im Frühjahr, und eine ganze Hecke von Rosen steht darin. Diese sind preiswerter als ganze Trüffel, da auch kleinere Teile verarbeitet werden können.<br><br><br> Entfernen Sie diese vorsichtig und schneiden Sie beschädigte Teile weg. Wo sie gehen, entspringt den Guten und Reinen Heil, den Bösen, Geizigen, Häßlichen Verderben: das Glück das jenen zu Theil geworden, erbitten sich diese plump zu ihrem Unglück; damit prüfen die Götter zugleich das Menschengeschlecht (vergl. Einmal wünscht sie zu wissen wie es daheim ihrem Vater und ihren Schwestern gehe. Das Thier führt sie vor einen Spiegel, da erblickt sie ihren Vater wie er krank liegt aus Kummer über sie, und ihre Schwestern die weinen. Das beste Fabrikat wird Ihnen nicht zusagen, wenn das Aussehen nicht nach Ihren Wünschen ist. Sie erfährt die Ursache und bittet ihr den Handwerksgesellen zuzuweisen, wenn er wiederkehre. Jetzt erst dachte ich daran, daß es ein Sonntag war, der auch den Glasbläsern die ersehnte Ruhe gönnt. So werde ich es jetzt immer machen. Und vor allem rathe ich meinen jungen Landsleuten, das Studium der Handzeichnungen der großen Meister sich angelegen sein zu lassen. Das thut dem Kaufmann leid, weil die jüngste sein liebstes Kind ist. Der Kaufmann langt zu Haus an und bringt jeder Tochter das gewünschte. Und dann erzählt er ihr noch es würde eine alte Frau ihr begegnen, mit der müsse sie die Kleider tauschen und dann würde sie an ein Haus kommen, und eine Frau werde herausschauen und sie schelten, aber sie solle nicht darauf achten.<br>
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